Mit Content und PR zum Markteintritt:
Wie Billit Deutschland erobert
Der deutsche Markt ist kein Selbstläufer. Strenge Regeln, hohe Erwartungen, ein kritisches Publikum. Wer hier erfolgreich sein will, braucht mehr als ein gutes Produkt: Es braucht Sichtbarkeit, Storytelling und die richtige Ansprache.
Genau das machen wir bei Comprisma – jung, kreativ, ein bisschen unkonventionell. Und genau das haben wir seit Jahresbeginn für unseren Kunden Billit umgesetzt.

Billit: Von Benelux nach Deutschland
Billit ist in vielen europäischen Ländern längst ein Name. Marktführer in BeNeLux, wenn es um digitale Buchhaltung und E-Rechnungen geht. Seit 2024 starten sie nun auch in Deutschland durch und das mit einer klaren Mission: Selbstständigen, Handwerkern und Mittelständlern eine Lösung zu bieten, die so einfach ist wie Word oder Excel, aber so professionell funktioniert wie ein großes ERP-System.
Das Besondere: Mit Billit verschicken auch kleine Betriebe echte E-Rechnungen. Nicht nur per Mail im richtigen Format wie ZUGFeRD oder XRechnung, sondern auch über Peppol – das europaweite Netzwerk für sichere, digitale Geschäftsdokumente. Damit sind selbst Solo-Selbstständige auf Augenhöhe mit Konzernen unterwegs.
Die Herausforderung
In Deutschland warten Millionen kleiner Unternehmen auf eine einfache Lösung. Noch drei von vier Firmen haben die E-Rechnung nicht umgesetzt. Viele wissen nicht, wie sie anfangen sollen. Andere schieben es aus Zeitmangel auf. Genau diese Lücke will Billit schließen. Und genau hier kommen wir ins Spiel.
Der comprisma Plan zum Marktaufschlag: Laut, sichtbar, relevant
Unsere Strategie: Integrierte Kommunikation mit Tempo.
- Content Marketing & SEO: Blogartikel, Ratgeber, Vergleiche, Expertenpieces zu lebensnahen Digitalisierungsnöten der Zielgruppe – so geschrieben, dass sie nicht nur Google gefallen, sondern auch echten Mehrwert liefern.
- PR & Media Relations + Textservice: Smarte Platzierungen in Fach- und Verbrauchermedien. Ratgeberartikel, die wirklich weiterhelfen bei wuchten Digitalisierungsproblemen. Texte, die deshalb auch wirklich gelesen, geteilt und zitiert werden. Kurz: Inhalte, die ankommen.
- Direct Marketing & ABM: Awareness- und Dooropener-Kampagnen, die Entscheider im B2B-Umfeld direkt ins Visier nehmen. Und dabei nicht nur Augen und Ohren, sondern auch (digitale) Türen öffnen. Ohne Umwege.
- Social Media & Community: Aufbau der deutschen Präsenz, kreative Aktionen und Inhalte auf Instagram, TikTok und Facebook. dazu ein Social Contest mit richtig Feuer (sprichwörtlich!) in den Startlöchern.
Alles aufeinander abgestimmt. Alles darauf ausgelegt, Billit im deutschen Markt schnell und nachhaltig sichtbar zu machen.
Erste Erfolge, die sich sehen lassen können
Seit Jahresbeginn steigen die Neuanmeldungen im deutschsprachigen Raum kontinuierlich an.
Die Nachfrage wächst, die Resonanz auf unsere Inhalte ist stark.
Der bisherige Höhepunkt: Ein halbseitiges Interview im Handelsblatt. Eines der wichtigsten Wirtschaftsmedien Deutschlands. Dort (wo sonst eher Dax-Vorstände die Welt erklären) zeigte Thomas Philipp Reiter, Head of D/A/CH Markets bei Billit, warum die E-Rechnung gerade für KMU ein echter Gamechanger ist.
Für uns der Beweis: Wenn Inhalte informieren statt nur werben, dann wirken sie.
Fazit: Markteintritt braucht mehr als Budget
Der Erfolg von Billit zeigt: Der deutsche Markt lässt sich nicht einfach „kaufen“. Wer hier nachhaltig Erfolg haben will, muss relevant sein. Mit Content, der nützt. Mit PR, die Türen öffnet. Und mit einer Story, die Vertrauen schafft.
Genau das ist unser Job bei Comprisma. Und genau so bringen wir Marken groß raus.
Sie wollen auch in Deutschland durchstarten? Lassen Sie uns reden.